Gerüstbau

Gerüstaufbau durch einen Gerüstbauermeisterfachbetrieb

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Aufbauanleitung und Aufbauhinweise als Beispiel

Die Stellrahmen sind mit vorgesehenem Wandabstand (vom Bauwerk bis Außenkante Gerüstboden max. 30 cm) auf die Fußplatten oder Fußspindeln aufzustellen und durch den Einbau eines Geländerholmes vorläufig gegen Umfallen zu sichern.

Die Ausspindelung der Fußspindeln ist so vorzunehmen, dass der Geländerholm waagerecht liegt und die Ständerrohre lotrecht stehen. Die maximale Spindelauszugslänge darf nicht überschritten werden.

Gerüstboden, Diagonale:
In jedem Gerüstfeld sind entweder ein 0,61m breiter Gerüstboden oder zwei 0,32m breite Gerüstböden zu verwenden. Der 0,61m breite Gerüstboden bzw. die beiden 0,32 m breiten Gerüstböden sind in die U-Profile der Stellrahmen einzuhängen.
An der Außenseite des Gerüstfeldes ist die Diagonale als längsverstrebung einzubauen.

Die Diagonale ist in die große Aussparung mit Knotenblech des Stahlrahmens aunzuschieben. Am unteren Ende des gegenüberliegenden Stellrahmens ist die Kellkupplung entweder von innen oder von außen an das Ständerrohr anzulegen. Vor dem Festkeilen der Keilkupplung sind die Stellrahmen durch vertikales Verschieben der Keilkupplung lotrecht auszurichten. Beim Euro-Stellrahmen ist dies immer dann der Fall, wenn die Keilkupplung genau unterhalb des Markierungsloches sitzt. Die Keilkupplung ist nach dem Ausrichten festzukeilen.

Zusätzlich muss in Längsrichtung eine Horizontalstrebe, an deren Ende sich jeweils eine angeschweißte Halbkupplung befindet, an der Außenseite des Gerüstfeldes montiert werden.

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Bei einigen Aufbauvarianten sind zusätzlich auch auf der Innenseite Diagonalen und Horizontalstreben einzubauen.

Falsch montierte Gerüstkupplungen mindern die Standsicherheit der Gerüstkonstruktion und können zum Einsturz des Gerüstes führen.
Keilkupplungen sind mit einem 500 g schweren Hammer bis zum Prellschlag festzukeilen. Schraubkupplungen sind mit einem Moment von 50 Nm anzuziehen.